Berichte in den Medien, Leserbriefe und mehr
Fraktionen widersprechen CDU-Chef in aller Deutlichkeit. Heftige Gegenreaktionen riefen die Worte von
CDU-Chef Werner Müller zur Flick-Debatte im vorigen Jahr bei den anderen Kreuztaler Ratsfraktionen hervor. >>> Westfälische Rundschau vom 24. April 2009
TRADITION: Viele deutsche Schulen tragen die Namen alter Nazis. DER SPIEGEL 6/2009, 2.2.2009, S.60
Gymnasiasten wollen das "FFG" nicht ganz aufgeben. T-Shirts mit selbst entworfenem Logo für 200 Schüler der im November umbenannten Schule >>>Westfälische Rundschau vom 9.1.2009
Föderverein hat neuen Vorstand. Gymnasium: Charles Adarkwah und Dennis Becher gewählt. >>>Westfälische Rundschau vom 31.12.2008
Förderer wechseln Namen - Städtisches Gymnasium: Schulnamensänderung hat Folgen >>>Siegener Zeitung vom 29.12.2008
Jahresrückblick: Flick-Debatte überschattet jedes andere Thema >>>Westfälische Rundschau vom 29.12.2008
Hauptnachrichten des polnischen Fernsehens (TVP), 28. November 2008:
Lokalzeit Südwestfalen (WDR Fernsehen) vom 6.11.2008:
Bericht der WDR Lokalzeit Südwestfalen (externer
Link zum Video) (6.11)
FFG heißt Städtisches Gymnasium.
Zweidrittel-Mehrheit im Rat votierte gestern für Umbenennung >>>Bericht der Siegener Zeitung vom 7.11
Friedrich-Flick-Gymnasium umbenannt. >>>Nachrichten der Berliner Zeitung vom 7.11
Aus für Flick-Gymnasium >>>Bericht in der Westfalenpost
vom 7.11
Flick-Gymnasium ist Vergangenheit >>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 7.11
Grundsatzrede von Bürgermeister Rudolf Biermann (7.11)
Kreuztal benennt "Friedrich-Flick-Gymnasium" um >>>WDR2-Kurzmeldung vom 7.11
Ein neuer Name für Kreuztaler Gymnasium >>>WDR2 vom 7.11
9. November 1938: Opfer, Täter, Zuschauer und Profteure >>> Frankfurter Rundschau vom 8.11
Flick wird entfernt, aber nicht getilgt. >>>Bericht in der Westfalenpost vom 8.11.
Zeugnis unter neuem Namen. Städtisches Gymnasium reagierte bereits pragmatisch auf Namensänderung >>>Bericht in der Siegener Zeitung vom 8.11
Flick kaputt. >>>Jungle World vom 13.11.2008
SPD: "Name Flick steht für ein trauriges Kapitel Geschichte" >>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 5.11.2008
Fliegt Flick vom Namensschild? >>>Bericht in der Siegener Zeitung vom 5.11.2008
SPD: Flick aus Schulnamen streichen. >>>Bericht in der Westfalenpost vom 5.11.2008
Regierung hält sich aus Streit um Flick heraus. >>>Westfälische Rundschau vom 29.10.2008
Flick-Gymnasium: CDU will Bürger entscheiden lassen. Jetzt will die Kreuztaler CDU-Fraktion die Bürger über die Umbenennung des Friedrich-Flick-Gymnasiums abstimmen lassen: mit einem so genannten „Rats-Bürgerentscheid”. >>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 28.10.2008
Kreuztaler Flick-Gymnasium: CDU distanziert sich nur halbherzig. Voraussichtlich wird Anfang November über den Namen abgestimmt >>>Neues Deutschland vom 13.10.2008
Union sieht Handlungsbedarf. »FFG«-Debatte: Bürgermeister sowie CDU-Gremien für rasches Ratsvotum. Die Siegener Zeitung berichtet über den Sinneswandel in der Kreuztaler CDU, welche nun endlich "Handlungsbedarf" sieht und sich für eine Umbenennung des Friedrich-Flick-Gymnasiums ausspricht. Damit wird es am 6. November im Rat der Stadt eine Abstimmung geben und es dürfte zu einer Umbenennung des FFGs kommen. Betont werden muss sicherlich noch einmal, dass Friedrich-Flick nicht nur im "Dritten Reich" kein Vorbild war, sondern er auch in der Weimarer Zeit sowie in der Bundesrepublik als "gewinnorientierter Opportunist" (Das Parlament) mit seiner Art und Weise des Wirtschaftens nicht als Vorbild dienen kann. >>>Bericht der Siegener Zeitung vom 9.10.2008 hier online nachlesen
Flick soll weg. Namensstreit um Gymnasium steuert auf Entscheidung zu. >>>Bericht in der Frankfurter Rundschau vom 7.10.2008
"Genie der Geräuschlosigkeit" Flickens Fritz: die Geschichte eines reichen skrupellosen Mannes. >>>Westfalenspiegel 5-2008
Dirk Graalmann: Kontroverse um Friedrich Flick. Ein Kriegsverbrecher als Vorbild. >>>Bericht in der Süddeutschen Zeitung vom 29.9.2008, S.10
Kreuztaler Gymnasium im Fokus der Welt. Friedrich Flick: Die Bürde eines Namens >>>Bericht in der Westfalenpost vom 26.9.2008
Friedrich-Flick-Gymnasium bei Extra 3 (NDR Fernsehen, 25.9.2008) >>>Beitrag hier nachsehen
Streit um Kreuztaler Gymnasium: Friedrich Flick fällt doch, Bürgermeister will jetzt für die Umbenennung votieren.>>>Bericht in der Westfalenpost vom 25.9.2008
Bürgermeister unterstützt nun Forderung nach Umbenennung, mit FDP, Grünen und SPD Mehrheit im Kreuztaler Stadtrat möglich >>>Lokalzeit
Südwestfalen (WDR Fernsehen) berichtete am 24.9.2008
"Wieder Frieden nach Kreuztal bringen." Kreuztals Bürgermeister Biermann gibt in der Flick-Debatte "vornehme Zurückhaltung" auf. Noch in diesem Jahr will Kreuztals Bürgermeister den Rat in seiner Gesamtheit auffordern, dem Wunsch nach einer Namensänderung für das städtische Friedrich-Flick-Gymnasium "aus übergeordneten Gründen" zu entsprechen...>>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 24.9.2008
Neue Flick-Affäre. >>>Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 23.9.2008
Bürgermeister Biermann will ein Umdenken. Bericht aus Kreuztal in den Hauptnachrichten des polnischen Fernsehens TVP am 21.9.2008. Video ansehen ...
Über Kreuz mit Flick. ...Es gibt Tage, da denkt Rudolf Biermann laut darüber nach, ob er, der CDU-Mann, bei der nächsten Kommunalwahl in Kreuztal nicht besser als unabhängiger Kandidat antreten...>>>Bericht in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 19.9.2008
Das große Vergessen: Bericht auf einestages Zeitgeschichte bei Spiegel Online (13.9.2008): http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/2765/das_grosse_vergessen.html
Gymnasium signalisiert Bereitschaft zur Umbenennung: Die Schulkonferenz des >>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 12.9.2008
Der Alte Mann und die Abstimmung: DeutschlandRadio, Länderreport, 11.09.2008: www.thiloschmidt.de/index.php?page=1&subpage=30
Der Alte Mann und die Abstimmung. Deutschlandradio Kultur, Länderreport von Thilo Schmidt, gesendet am 11. September 2008, 13:07 Uhr. >>>hier online nachhören.
Flick-Diskussion zieht immer weitere Kreise. Die Flick-Diskussion in Kreuztal hat die Stadtgrenze schon längst >>>Bericht in der Westfalenpost vom 11.9.2008
Remmel: Kleine Anfrage an Landesregierung wegen Flick. >>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 11.9.2008
FFG: "Das war eine prima Namenswäsche". Historiker: Kreuztal sollte Umbenennung ernsthaft diskutieren...>>>Siegener Zeitung vom 1.9.2008
Großzügige Liebesgaben an Nazi-Führer. Belastete Namen haben in der „Erinnerungskultur” der Region höheren Rang als die Opfer...>>>Westfälische Rundschau vom 1.9.2008
WDR Lokalzeit vom 30.8.2008: Bericht über die Vorstellung der Studie "Der Flick-Konzern im Dritten Reich" in Kreuztal:
Historiker: Flick ging über Leichen. Veranstaltung von DGB, Gesellschaft für christliche-jüdische Zusammenarbeit und Böll-Stiftung. >>>Westfälische Rundschau vom 30.8.2008
Debatte über Flick "Ein wichtiger Abend". Konzernchef im Dritten Reich: Studie vorgestellt. >>>Siegener-Zeitung vom 30.8.2008
Streit um Mäzene wegen NS-Schuld. Diskussionen in Wuppertal und Kreuztal >>>Welt online vom 24.8.2008
Streitgespräch zwischen Bürgermeister Biermann und Patrick Fick im Deutschlandradio:
„Herr Flick ist tatsächlich ein Förderer und Unterstützer des Nazi-Regimes gewesen. Er ist rechtskräftig verurteilt und dann natürlich auch entlassen worden. Auf der anderen Seite, und das macht die Situation gerade hier für die Stadt Kreuztal so schwer, war er ein großzügiger Spender seiner Heimatstadt und hat 3 Millionen DM dann in eine Förderstiftung gegeben, damit in Kreuztal ein Gymnasium errichtet werden könne.“ (Bürgermeister Biermann, CDU)
„Es ist in der Schule darüber diskutiert worden, aber nicht so intensiv. [...], dass aber die Schule verpflichtet ist, im so genannten zeitgeschichtlichen Unterricht dieses Thema [...] in der
notwendigen Breite auch mit den Schülern zu diskutieren. Das ist dann im Laufe der Jahre [...] vermutlich nicht geschehen.“ (Bürgermeister Biermann, CDU)
„Ich bin eigentlich nicht Willens mich auf die finanzielle Ebene der Diskussion herab zu bewegen. Mit diesem Rechtsgutachten ist nun der Fokus wieder auf das Materielle, die Finanzen gerichtet worden und das blendet eigentlich die Grundsatzfrage aus: Ist Friedrich Flick ein Vorbild, eine Persönlichkeit, die man unkritisch in ehrender Erinnerung erhalten möchte, oder nicht? [...] Nachdem dieser Strang der Diskussion gescheitert ist, versucht man es jetzt mit Regressforderungen. Ich halte es für abenteuerlich zu glauben, dass Friedrich Christian Flick oder die anderen Erben, die anderen Enkel von Friedrich Flick, Regressforderungen an die Stadt stellen.“ (Patrick Fick, BI Flick-ist-kein-Vorbild)
„Friedrich Flick hat sich zeitlebens nie Gedanken darum gemacht, wie er seine Sklavenarbeiter, von denen 10.000 nicht überlebt haben, entschädigen kann. Und wir sollen uns nun heute hinsetzen und uns Gedanken darüber machen, ob man eventuell, möglicherweise den Erben Geld zurückgeben muss. Und da denke ich haben wir nicht begriffen, wie unfassbar die NS-Diktatur war und die Barbarei, die da statt gefunden hat, und, um ihre Frage zu beantworten, das ist ganz klar ein ganz alter Streit [...].“ (Patrick Fick, BI Flick-ist-kein-Vorbild)
„In der Tat und ich glaube das ist ganz anerkannt, auch über Parteigrenzen hinweg, dass der Name des Stifters für eine Schule keinen Vorbildcharakter hat und auch haben kann. [...] auch die jetzigen Entscheidungsträger, sprich der Rat, die stehen vor einer Zukunftsentscheidung und sie müssen selbst für sich werten: Ist die monetäre Auswirkung höher zu bewerten als die pädagogische Wertung und Gewichtung [...]? Aber diesen Entscheidungsprozess den bin ich dabei zu bewegen, und ich habe ihnen auch klipp und klar gesagt wo meine Intention hin tendiert: Die pädagogische Wirkung muss besonders gegenüber der monetären Wirkung ausgelotet werden. Das ist aber ein Überzeugungsakt, den ich zusammen mit anderen, die gleich denken, eingestielt (habe).“ (Bürgermeister Biermann, CDU)
Neuer Name kann teuer werden. Umbenennung des FFG würde gegen Vereinbarung mit dem Stifter verstoßen.>>>Siegener Zeitung 19.8.2008
Name "für alle Zeiten" verpflichtend? >>>Westfälische Rundschau vom 19.8.2008
Flick-Gymnasium: Entscheidung über Namensänderung vertagt. >>>Westfälische Rundschau vom 17.8.2008
3Sat Kulturzeit vom 6.8.2008: Über "Flick-ist-kein-Vorbild", die Studie "Der Flick-Konzern im Dritten Reich" und ein Interview mit Bernhard Gotto:
Mörderische Ökonomie. Neues vom Flick-Konzern im 3. Reich. >>>die tageszeitung vom 29.7.2008
Hans-Olaf Henkel über Friedrich Flick: Opportunist ohne Moral und exzellenter Strippenzieher. >>>EpochTimes-Online
NS-Unternehmer Friedrich Flick. Immer den richtigen Riecher. >>>Franziska Augstein - Süddeutsche Zeitung vom 14.7.2008.
Falsches Vorbild Flick. Stadt Kreuztal lässt erneut über Namen des Gymnasiums abstimmen. >>>Frankfurter Rundschau vom 10.7.2008
10.7.2008 - Vor 125 Jahren: Friedrich Flick wird geboren. "Der Geier". >>>WDR.de Stichtag
Der Flick-Konzern im Dritten Reich. Zur Vorstellung der neuen Studie in Berlin. Deutschlandfunk - Kultur heute, 9.7.2008.
Brief an den Ministerpräsidenten - Aufklärung über NS-Verbrechen der Wirtschaft erforderlich. In der kleinen südwestfälischen Stadt Kreuztal...>>>Bericht in antifa - Zeitschrift der VVN-BdA für antifaschistische Politik und Kultur Juli/August 2008
Ökonomie der Zerstörung: "Der Flick-Konzern im Dritten Reich" >>>Frankfurter Rundschau vom 4.7.2008
SPD-Abgeordneter "hält es für grundsätzlich undenkbar, dass eine Schule in Deutschland" den Namen Friedrich Flicks trägt >>>Weiterleitung zu abgeordnetenwatch.de
Gymnasiums befasst sich mit Flick. "Ganz andere Perspektive als 1988" >>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 3.7.2008
Flicks Wirken beleuchtet. Gymnasisasten beschäftigten sich auch mit Namen ihrer Schule / Perspektive verändert. Bericht in der Siegener Zeitung vom 2.7.2008
FFG "ist keine geschichtslose Schule" >>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 28.6.2008
Juni 2008 - Bericht über den Namensstreit im ukrainischen Fernsehen:
Ein Team des ukrainischen Fernsehsenders STB berichtet im Juni 2008 über das Friedrich-Flick-Gymnasium und die Namensdebatte. (Eine Übersetzung des Beitrags folgt)
Projekttag zum Thema Friedrich Flick am Friedrich-Flick-Gymnasium. >>>Bericht auf den Seiten des Friedrich-Flick-Gymnasiums
Ernsthaftes Aufarbeiten. Mit Genugtuung nimmt die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Siegerland zur Kenntnis, dass in Kreuztal wieder über die Umbenennung...>>>Bericht in der Westfalenpost vom 14.6.2008
Bereitschaft zur Umbenennung hat zugenommen. Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit begrüßt die Namensdiskussion. >>> Westfälische Rundschau, 12.06.08
Bericht der Lokalzeit Südwestfalen (WDR Fernsehen) vom 6.6.2008:
Auch Lehrer wollen einen Schlussstrich ziehen. Die Diskussion um die Namensgebung für das Kreuztaler Flick-Gymnasium hat nun auch nach außen sichtbar die Lehrerschaft erreicht. >>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 7.6.2008
"Kreuztal ist schön, aber Denken ist Arbeit!" Der Streit um das Friedrich-Flick-Gymnasium geht in eine neue Runde. Deutschlandfunk, Deutschland heute, 6.6.2008. >>>Online nachhören
Eine Diskussion lähmt die Stadt. Kreuztal - Namensdebatte um Flick-Gymnasium: Bürgermeister hofft auf einvernehmliche Lösung. >>>Bericht in der Siegener Zeitung vom 6.6.2008
Kreuztal verschiebt Problemdiskussionen. >>>Bericht in der Westfalenpost vom 6.6.2008
Eine Schule im Schatten ihres Spenders. Beitrag von Claudia Scheffler auf Schule.WDR.de vom 5.6.2008
Johannes Bähr/Axel Drecoll/Bernhard Gotto/Kim Christian Priemel/Harald Wixforth (2008): Der Flick-Konzern im Dritten Reich. ISBN: 9783486586831, Oldenbourg, 1018 S., 64,8 €
„Das IfZ befindet sich hier an der Spitze der modernen, internationalen NS-Forschung.“ Die Evaluierungsgruppe der Leibniz-Gemeinschaft 2007 über das Flick-Projekt.
Thema Flick: "Zeit für kritischen Dialog" Die Grünen im Rat der Stadt Kreuztal diskutieren derzeit auch die Möglichkeit eines Bürgebegehrens zur Umbenennung des Friedrich-Flick-Gymnasiums>>>Westfälische Rundschau vom 4.6.2008
Freiwillige Zwangsarbeit? Ein neues Buch gibt Aufschluss über Deutschlands größten Kriegsprofiteur, Friedrich Flick. Fianziert hat es sein Enkel, dem vorgeworfen wurde, an seiner Kunstsammlung klebe Blut. DER SPIEGEL, 23/2008, Seite 96-97.
Name des Gymnasiums nicht an Spende geknüpft? Zwischen dem damaligen Amt Ferndorf und der Flick KG hat es keinerlei Verträge gegeben, denen zu Folge die Drei-Millionen-Spende an die Namensgebung für das Gymnasium...>>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 31.5.2008
Abstimmung über Namensgebung soll im September folgen. Nach bundesweitem Druck wird es eine erneute Abstimmung geben, doch wie sich die Fraktionen verhalten bleibt unsicher: Wird Flick Vorbild bleiben? >>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 30.5.2008
Die Flick-Debatte im ARD-Magazin Kontraste, 29. Mai 2008. Der Schulleiter erteilt Drehverbot, eine ehemalige Flick-Zwangsarbeiterin kann die Namensgebung nicht verstehen. Derweil hat sich der Bürgermeister entschieden. Wofür?
Streit um einen ungeliebten Namen. Diese Diskussion hat es in Kreuztal schon einmal gegeben... >>>Westfälische Rundschau vom 20.5.2008
Der Spender. Im westfälischen Kreuztal gibt es ein Friedrich-Flick-Gymnasium. Absolventen wollen den Namen des Kriegsverbrechers tilgen - die Stadt hält dagegen. >>>Berliner Zeitung, 14.5.2008, Seite 3
Grüne Jugend: Abstimmung an Schule gefordert. >>>Bericht in der Westfalenpost vom 13.5.2008
Keine Ehrungen für Kriegsverbrecher! Offener Brief des Bundesvorstands der Grünen Jugend an Bürgermeister Rudolf Biermann >>> 8. Mai 2008 (externer Link)
Flammt der Streit um die Namensgebung für das Gymnasium wieder auf? Nie hatte die Stadt Kreuztal mehr bundesweite Aufmerksamkeit bekommen, als nach diesem...>>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 5.5.2008
Der Flick, das Geld und die Schule (Bayerischer Rundfunk, B5aktuell - Inlandschronik, 4.5.2008): Radiobeitrag von Thilo Schmidt
Schüler kämpfen gegen Flick. Im südwestfälischen Kreuztal trägt noch immer ein Gymnasium den Namen des Kriegsverbrechers...>>>Bericht in der tageszeitung vom 23.4.2008
Großes Medienecho in Polen. Unter anderem berichtet die überregionale Tageszeitung Nasz Dziennik, die ebenfalls überregionale Dziennik und auch Polskie Radio.
Der alte Mann und die Stadt. Reportage von Thilo Schmidt über Kreuztal und das Friedrich-Flick-Gymnasium (Deutschlandradio Kultur vom 21.4.2008)>>>online nachhören
Der Flick-Konflikt. Streit um ein Gymnasium, das nach dem Kriegsverbrecher benannt ist. In seinem Konzern schufteten 50 000 Zwangsarbeiter, von denen geschätzte...>>>Bericht in der Frankfurter Rundschau vom 21.4.2008
CDU will Debatte über Flick vereiteln. Empört hat Grünen-Fraktionschefin Anke Hoppe-Hoffmann auf die Erklärung der CDU reagiert, „jetzt und in Zukunft” Diskussionen im Rat über den Namen des Friedrich-Flick-Gymnasiums zu unterbinden... >>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 22.2.2008
Muss Gymnasium den Namen Flick tragen? Der Name des städtischen Gymnasiums steht einmal mehr auf dem Prüfstand: Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen bezweifelt, ob die Schule weiterhin nach Friedrich Flick benannt bleiben muss und hat dazu eine umfangreiche Anfrage zur Ratssitzung am 21. Februar gestellt... >>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 31.1.2008
Kreuztal will nicht über Flick reden. Als vor knapp 20 Jahren der politische Streit um die Umbenennung des Kreuztaler Friedrich-Flick-Gymnasiums begann, hatte Oliver Hirsch dort gerade sein Abitur gemacht... >>>Bericht in der Westfälischen Rundschau vom 23.12.2007
Bericht der Lokalzeit Südwestfalen (WDR Fernsehen) aus Dezember 2007: